
Kaum ein Tag, an dem ich diese Frage nicht höre. Die kurze Antwort ist: Ich weiss nicht, wie es Valentina geht, denn ich habe seit fast 60 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr. Das wissen natürlich auch die vielen Fragesteller. Was sie wirklich wissen möchten, ist: „Wie läuft eigentlich dein Roman Tapas, Vino, Valentina?“
Sagen wir mal so: In die SPIEGEL-Bestsellerliste hat es mein Buch bisher nicht geschafft und auch die New York Times hat noch keinen Interviewtermin mit mir gebucht. (Das Mallorca Magazin allerdings schon). Der Verkauf ist nach wie vor rege. Das ist bei einer Neuerscheinung ohne Marketing und ohne Lesereisen alles andere als selbstverständlich.
All denen, die sich die Mühe gemacht haben, eine Rezension im Netz zu hinterlassen, danke ich von Herzen. Wer’s noch nicht getan hat, kann das immer noch tun. Und natürlich würde ich mich generell über ein Feedback freuen. Das muss ja nicht unbedingt in der Öffentlichkeit des World Wide Web sein. Eine Mail an valentina@herbertbopp.com genügt auch.
Damit der Buchverkauf nicht nur vor sich hin dümpelt, gibt’s heute mal wieder ein paar Takte Eigenwerbung. Hier sind ein paar Bewertungen im Internet:








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Herberto ,also ich muss schon sagen, ich stimme deinem Leser ‘Uli’ voll und ganz zu. VALENTINA schreit
einfach nach Fortsetzung und / oder Aufarbeitung. Vielleicht ein Krimi? Ich, als einer der Protagonisten in
deinem Roman hoffe jedenfalls immer noch auf Ruhm und Wohlstand. Bekanntlich stirbt die Hoffnung ja
zuletzt. Also bitte eine neue kreative Phase!
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Schade, denn eigentlich hätte es Valentina verdient zu erfahren, dass sie die Hauptdarstellerin in Deinen zwei Romanen spielt. Und wie groß muss ihr Einfluss auf Dich gewesen sein. Es wäre doch ein Leichtes gewesen, nach Deiner Gewalt-Tour zum Camino, die paar Kilometer bis zu ihrem Aufenthaltsort, an dem sie in Deinem ersten Roman lebt, zu fahren, alleine um zu erfahren, ob sie dort noch lebt, was aus ihr geworden ist und ob sie sich noch an Dich erinnert. Womöglich ist sie ja tatsächlich nach Mallorca gezogen und Du bist ihr, ohne es zu wissen, begegnet?
Bei einer Frau, der ich zwei Bücher gewidmet habe, hätte ich das auf jeden Fall getan.
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