Sieben Tage in einem Blog #11

Was sich die Woche über so alles an Fotos in meinem iPhone ansammelt, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. In unregelmäßigen Abständen stelle ich deshalb völlig unsortiert Texte und Bilder ein. Hier sind einige davon.

Blick von der Jacques-Cartier-Brücke auf den St.-Lorenz-Strom.
Blick auf die île SainteHélène. Die Insel im St-Lorenz-Strom ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für viele Montrealer. Sie kann sowohl mit dem Shuttle-Boot, als auch über eine kurze Landverbindung mit dem Auto (und natürlich dem Fahrrad) erreicht werden. Außerdem gibt es eine U-Bahn-Verbindung zwischen der City und der Insel.
Sie werden weit reisen, zum Vergnügen und geschäftlich“ Das jedenfalls verheißt der Glückskeks, den es in Chinatown traditionell nach jedem Essen gibt. Reisen? Wirklich? Schaun mer mal.
Briefkasten-Sammlung in Chinatown.
Der berühmte Blick aus unserem Wohnzimmer. Diesmal in morgendlicher Herbststimmung.
Stadtstrand im Alten Hafen von Montreal. Bei 7 Grad Celsius? Nein, danke!
Gestern an der Saint-Gabriel-Schleuse, ganz bei uns in der Nähe im Lachine-Kanal.
„Bird’s Nest“: Seit 25 Jahren unser Tradtions-Essen in Chinatown. Was aussieht wie ein Vogelnest, ist in Wirklichkeit ein kunstvoll gebackener Nudel- oder Kartoffelteig.
Auch im November noch auf dem Fahrrad: Die richtige Kleidung macht’s. Im Hintergrund die „Daniel MacAllister“, der zweitgrößte noch erhaltene Schleppkahn der Welt. Das ehemalige Dampfschiff wurde 1907 gebaut und liegt zurzeit auf dem Trockenenen.
Es ist frisch geworden auf dem Rad. Weiter geht’s!

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2 Gedanken zu „Sieben Tage in einem Blog #11

  1. Du bist schmal geworden, Herby…. Lass‘ es Dir weiterhin gut schmecken, für so ein Bird’s Nest könnte ich mich auch begeistern :-) Liebe Grüße

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  2. Habe heute erstmals vom zweistöckigen Mann gelesen. Bei der Überschrift dachte ich an einen Riesen. Das Bild hat mich dann aufgeklärt. Zum Lesen kam ich, weil ich seit einer Knieoperation vor einer Woche überwiegend auf dem Sofa liege. Zum Fortbewegen brauche ich gleich zwei Krücken. Und da wir schon tagelang Regenwetter haben, will ich nicht raus. Mir fehlt der dritte Arm, um einen Regenschirm zu halten. Lieber Herbert, ich wünsche dir viel Freude beim Radeln – die habe ich auch. Hoffentlich wird‘s mit dem Gehen wieder besser. Grüsse aus Saulgau!

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