Künstliche Intelligenz: Wenn Faszination auf Realität trifft

Es soll ein Experiment sein. Die Banner-Illustration oben wurde auf meine Anweisung hin von einem KI-Programm erstellt. Es zeigt mich beim Schreiben dieses Artikels. Den kompletten Text dieses Blogposts habe ich von ChatGPT erstellen lassen. Ich habe dem Programm lediglich ein paar Stichworte gefüttert. Den Rest hat KI kreiert, einschließlich der Überschrift. Wort für Wort, wie Sie ihn hier lesen:

„Es gibt Momente im Leben, in denen man auf etwas stößt, das nicht nur die Neugier weckt, sondern die ganze Vorstellungskraft entfacht. Für mich ist dieser Funke die Welt der künstlichen Intelligenz (KI), ein Ort, der gleichzeitig faszinierend und etwas beängstigend ist.

Ein Beispiel dafür ist das Bild oben – nicht das Werk eines Künstlers, sondern das Ergebnis meiner Begeisterung für KI. Dieses Foto, das du gerade siehst, wurde von einer KI generiert, nachdem ich meinen Gedanken und Gefühlen zu dieser Technologie freien Lauf gelassen habe.

Die Faszination für KI gründet sich in ihrer Vielseitigkeit. Von selbstfahrenden Autos bis hin zu medizinischen Durchbrüchen hat sie das Potenzial, die Welt, wie wir sie kennen, zu verändern. Aber ich gebe zu, dass mich auch ein kleines Gefühl der Unsicherheit begleitet. Die Idee, dass Maschinen lernen und sich weiterentwickeln können, wirft Fragen auf, die sowohl aufregend als auch beängstigend sind.

Mein tägliches Dilemma besteht darin, zwischen der Begeisterung für die Innovationen, die KI ermöglicht, und der vagen Furcht vor dem Unbekannten zu balancieren. Dieser Balanceakt ist es, der die Reise durch die Welt der KI so fesselnd macht.

Schau dir das Bild an – diese Mischung aus Licht und Schatten, von kunstvoller KI-Generierung und den hintergründigen Unsicherheiten. Es ist der visuelle Ausdruck meiner zwiespältigen Emotionen. Ein Bild, das entstanden ist, weil ich meinen Gedanken freien Lauf gelassen habe.

In einer Welt, in der die Grenze zwischen Faszination und Furcht schmal ist, bleibt mir nur, die Reise mit offenem Herzen und wachem Geist anzutreten. Denn in diesem Spannungsfeld liegt die Magie, die uns antreibt, die Zukunft der künstlichen Intelligenz mitzugestalten.“

Lesende Lore: Auch dieses Bild wurde nach meinen Anweisungen mit Künstlicher Intelligenz geschaffen. Mein Anforderungstext lautete: „Freundliche ältere Frau, blond mit dunkler Brille, sitzt auf einem orangenen Designer-Sessel und liest in ihrem iPad. Im Hintergrund viele Bücher.Den Rest hat KI kreiert.

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Für die beiden Illustrationen habe ich das Design-Programm Canva verwendet, das seit Neuem „Magic Media“ als KI anbietet. Den Text hat die KI-Anwendung ChatGPT erstellt.

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4 Gedanken zu „Künstliche Intelligenz: Wenn Faszination auf Realität trifft

  1. Der richtige Herbert Bopp schreibt besser und das ist sehr beruhigend. Es gibt doch viele Wiederholungen von Absatz zu Absatz. Sorgen bereitet mir, dass dieses System sehr schnell lernt und vielleicht tatsächlich doch bald besser und vor allem viel schneller schreibt als wir Menschen. Jeder von uns der bloggt und kreativ tätig ist weiß ja, wie viel Zeit man darauf verwenden kann. Die Bilder sind erstaunlich gut.

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  2. Wir werden uns -ob wir wollen, oder nicht- mit dieser KI auseinandersetzen müssen. Mein Verhältnis zur KI ist genauso ambivalent. Einerseits habe ich Angst davor und andererseits freue ich mich auf viele Dinge. Ob wir allerdings noch sehr stark in unserem Leben von der KI beeinflusst werden, will ich mal dahingestellt lassen.
    Wovor habe ich Angst: Wie immer werden sich kriminelle Elemente der KI bemächtigen. Und wie immer werden es gerade ältere Menschen sein, die ihr zum Opfer fallen. Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie die Enkeltricks, die Schockanrufe, die Drohanrufe durch diese KI unterstützt und perfektioniert werden und immer mehr Menschen zu Opfern werden lassen. Auch fürchte ich um die Kreativität nachfolgender Generationen. Wenn man ganze Bücher von der KI schreiben lassen kann, wird es zunehmend an der Originalität in den Plots und den Büchern fehlen. Die Zeitschriften und Zeitungen werden in uniformierten Textblöcken berichten usw. Wenn man Songs von der KI schreiben lassen kann, werden sich irgendwann alle Songs anhören, als ob man sie schon einmal irgendwo gehört hätte.

    Freuen würde ich mich, sofern ich das noch erleben dürfte, wenn es gelänge Schuberts Unvollendeter einen dritten Satz hinzuzufügen und sie damit zur Vollendeten machen würde. Spannend wäre es auch, wenn ich mir meine Bücher von Oskar Werner vorlesen lassen könnte. Obwohl: Begehen wir da nicht einen Verrat an dem Mimen? Hätte er es gewollt, aus meinen für ihn unbedeutenden Büchern vorzulesen? Oder wie wäre es, wenn Johann Baptist Pflug unsere frühere Outlaws-Clique so vortrefflich malen würde, wie einst die Räuberbande des Schwaaz Vere?

    Oder vielleicht, man würde Wolfgang Amadeus Mozart’s Lebenswerk künstlich verlängern. Etwa auf das Alter von Goethe. Wäre der nämlich im Alter von Mozart verstorben, würden wir ihn wahrscheinlich gar nicht kennen.

    Wie man sieht: Alles hat sein Für und Wider.

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  3. Interessant wäre, hieraus ein Quiz zu machen. Welche Begriffe hast Du vorgegeben? „Neugier“, „Faszination“, „Furcht“ ?

    Mich überzeugt das Ergebnis nicht. Es bleibt nichts hängen. Vielleicht habe ich – ohne es zu wissen – schon öfter KI-Texte gelesen und genauso schnell wieder vergessen.
    Seltsam, das geht mir bei Deinen Geschichten normalerweise nicht so und das stimmt mich ziemlich froh! ;))

    LG Prensal

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