Wer kennt ihn nicht, den Rentner, der mit dem Rollator zur Supermarktkasse spurtet, als gehe es nicht um Geld, sondern um sein Leben? In der heutigen Gastkolumne im „Mallorca Magazin“ geht es um permanent überbeschäftigte Rentner – und ein bisschen auch um Geld. Ein paar Zeilen Spaß in düsteren Zeiten.

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Hahaha 😂
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Huhu Herbert!
Habe eben im Fernsehen zufällig einen Beitrag über „konsequente Freundlichkeit“ gesehen. Ich denke, das ist der Schlüssel – in jedem Alter und auf jedem Kontinent ;) !
Ansonsten liebe ich Deine Ironie. Ein kleiner wahrer Kern ist vielleicht immer dabei.
Mit dieser (unnötigen) zweifachen Relativierung freue ich mich auf den Tag, wo Du mit Deiner Pfennigflasche vor mir im Supermarkt bezahlst! Samstagvormittag. ;)
Ganz liebe Grüße,
Prensal
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Ich glaube, dass bei älteren Menschen auch das Zeitgefühl nachlässt, ich kenne das von mir selbst. Und dass man deshalb ungeduldig wird und auch nörgelig, wenn’s mal angeblich wieder nicht schnell genug geht.
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Das ist ja mal eine Überraschung! Ein Beitrag über Rentner im Mallorca Magazin. Ich hoffe, du bekommst auch Geld dafür, dass du deine spärliche Zeit aufbringen musstest. Es stimmt offensichtlich, was ich öfter schon vernommen hatte – Mallorca ist keine Putzfraueninsel mehr, sie ist das Rentnerparadies. Katarakt, Prostata, Digitaldefizite, all das trifft gewiss zu und lässt sich als Begründung heranziehen für Verhaltensauffälligkeiten der Rentner. Allerdings weiß ich nicht sicher, ob das mit der Erfahrung immer so seine Berechtigung hat.
Da halte ich es lieber mit Kurt Tucholsky, der schrieb: „Erfahrung heißt gar nichts. Man kann eine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.“
In diesem Sinne, liebe Grüße aus dem sonnigen Bremen,
Achim
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