
Wenn die meisten Touristen wieder abgereist sind, gehört „Le Vieux Montréal“ wieder den Montrealern. Es ist schon eine Weile her, dass ich den Weg zur „Place Jacques-Cartier“ gefunden habe. Diese Woche war es dann wieder so weit. Ein paar Fotos von einem kleinen Bummel gibt es in der Bildergalerie.
Nicht in der Altstadt, sondern im Stadtteil St. Henri gab es im Innenhof unseres Gebäudes ein Gartenfest mit vielen Nachbarn, Lamm am Spieß und Livemusik.
Nach einem kleinen Ausflug ins „Plateau Montréal“ mit Kaffeepause und immer wieder neuen Wandbemalungen noch kurz zu den „Satay Brothers“ in die Markthalle bei uns um die Ecke. „Laksa“ heißt die leckere Suppe, die so ziemlich alles an Gewürzen enthält, was die südostasiatische Küche zu bieten hat.
Gestern ging’s dann bei herrlichem Wetter, das nun schon seit Wochen anhält, endlich wieder mit dem E-Bike über Land. Der Herbst schickt schon mal ein paar Farbtupfer voraus.
Keine Bildergalerie ohne „Poppy“: Auf der Farm scheint sich Cassians Puppy am wohlsten zu fühlen – wer könnte es ihr verdenken?
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Vielen Dank, lieber Herby, für die Bilder.
Ich finde es interessant und freue mich daran, ohne selbst jemals unser kleines Europa verlassen zu haben. Und selbst davon kennen wir nur den kleinsten Teil. Macht nichts! Auch wir reisen, altersbedingt, nur noch sehr wenig. Inzwischen ist das „Reisen auf dem Papier“ -in Wort und Bild- einfach bequemer geworden als real Koffer zu packen.
Man sieht: so unterschiedlich die Menschen selbst sind, so unterschiedlich sind ihre Empfindungen. Jedem das Seine und nicht allen das Gleiche!
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