Unser 29. Thanksgiving-Dinner

Traditionen sollten gepflegt werden. Eine von ihnen ist uns besonders wichtig: das jährliche Thanksgiving-Dinner mit unseren Freunden Marjolaine und Doug. Gestern war es wieder soweit – fast einen Monat nach dem kanadischen Erntedankfest.

Die Verspätung hatte gute und weniger gute Gründe. Die guten: Doug und Marjo waren in Peru unterwegs. Die weniger guten: Auf ihrer Reise hatten sie sich einen Infekt zugezogen. Den sollte man bei aller Liebe dann doch nicht mit seinen Freunden teilen.

Das Essen selbst läuft immer nach demselben Muster ab: Vorspeisen, gefüllter Turkey, Kartoffelpüree und Squash, ein kürbisähnliches Gemüse. Dazu Cranberries und peruanischer Spargel. Für die Nachspeise sorgte dieses Mal Cassian: Kürbiskuchen, stilecht aus dem Backofen seiner Farm, frisch auf den Tisch in der großen Stadt.

Das gemeinsame Thanksgiving-Dinner fand jetzt schon zum 29. Mal statt. Diesmal gab es eine Premiere: „Poppy“ war Teil der Festgemeinde. Die Kleine zeigte sich mit ihren gerade mal 5 Monaten von ihrer besten Hundeseite – wohl ahnend, dass vielleicht auch sie künftig zur Thanksgiving-Tradition gehört, wenn sie sich anständig benimmt.

Mission accomplished!


Entdecke mehr von BLOGHAUSGESCHICHTEN

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

3 Gedanken zu „Unser 29. Thanksgiving-Dinner

  1. Tradition should be honored. I totally agree. For years, we had family and friends in at Thanksgiving and loved it.

    Unfortunately, my wife is no longer physically able to be hostess. Fortunately, we have a new tradition in Ohio going to the home of our nephew and niece.

    Our dining room is being converted into an office an art studio. 😁

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar