Armut in Montreal und Mallorca

Bettler vor der Kirche San Miguel in Palma de Mallorca. © Bopp

Es gibt Themen, die – leider – nie Staub ansetzen. Dazu gehört auch das Thema Betteln. Als wir noch regelmäßig unsere Winter auf Mallorca verbrachten, postete ich einen Beitrag zu diesem Thema. Das ‚Mallorca Magazin‘ fragte an, ob es den Text aus aktuellem Anlass übernehmen kann. Hier ist er:

Bettelnder Indigener (früher: Indianer) in Winnipeg/Manitoba. © Bopp

Einen Beitrag zum Thema Betteln in Montreal finden Sie >> HIER <<


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2 Gedanken zu „Armut in Montreal und Mallorca

  1. Die spanischen Gitanos, nicht die „Quinquis“ von Son Banya, sondern die, die in Andalusien und Extremadura für wenig Lohn für die Großgrundbesitzern im eisigen Januar die Oliven von den Bäumen schüttelten und aufsammelten, ihre halbwüchsigen Kinder mit in die Reisfelder schickten, um stundenlang mit gebeugtem Rücken knöcheltief im Wasser stehend Reis zu pflanzen, und deren Finger und Nagelbetten vom Baumwollpflücken bluteten, die mit Glück 3 Jahre zur Schule gingen, wären sicherlich „not amused“ , die Bezeichnung ihrer Identität, nämlich „Gitanos“ zu sein und worauf sie stolz waren, in einem Atemzug mit mafiösen rumänischen Betrügern bezeichnet zu werden…..

    Die Geschichte der spanischen Gitanos lädt zu interessanter Recherche ein :-)

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