
„Fährst du eigentlich noch Uber?“ Kaum eine Frage höre ich öfter als diese. Die Antwort: Nein, ich fahre keine fremden Menschen mehr durch die Millionenstadt Montreal. Nach gut 1000 Passagieren mit fast ebenso vielen Geschichten war Schluss. Eigentlich sollte daraus ein Buch werden, aber dann kam das richtige Leben dazwischen: ein Krankenhausaufenthalt, in der Folge nachlassende Konzentration. Sicherheitsbedenken. Das war’s dann mit meiner Uber-Karriere. Die Erinnerungen bleiben. Damit auch Sie hin und wieder in meinen Uber-Stories blättern können, habe ich einige von ihnen noch einmal auf einer Seite zusammengefasst. Sie finden Sie oben im Menü, unter dem Bannerfoto.
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Herbert – ich hoffe, die Geschichte über die „Uber Story“ hat noch ein würdiges Nachspiel. Die ganze journalistische Arbeit die da hineingeflossen ist – sollte auf jeden Fall in einem Büchlein festgehalten werden.
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I am glad you brought this to our attention. I remember when you decided to give it up. Your career as a journalist stood out through your ability to engage with your passengers and create these stories. I will definitely go back and read them again.
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