Simon Bartsch im Finale für den Amazon-Autorenpreis

simon

Nachtrag: Eben habe ich erfahren, dass mein Freund und Kollege Simon Bartsch mit seinem zweiten Buch „Wie ich aus Versehen eine Bank ausraubte“ für den Amazon-Autorenpreis nominiert wurde. Jetzt steht er sogar im Finale. Jeder Klick hilft.  Zur Abstimmung geht’s  >>> hier <<<

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Nach wie vor auf dem Markt ist natürlich Simons erstes Buch „Entschuldigung! Ich bräuchte mal Ihr Kind!“ Darüber hatte ich den ursprünglichen Blogpost geschrieben:

Da kommt ein Typ nach Mallorca und reißt so ziemlich alles an weiblichen Wesen auf, das es nicht schafft, rechtzeitig auf eine Palme zu flüchten. Manchmal ist es auch umgekehrt. So muss der arme Tropf selbst im Flieger von Palma nach Köln ran. Diesmal ist es die Stewardess, die ihn im Klo und über den Wolken anmacht. Ein sexbesessener Tausendsassa ist dieser Marc Wagner. Zumindest im Buch.

Den echten Marc Wagner gibt es nicht. Aber den Mann, der die Figur erfunden hat. Er heißt Simon Bartsch und ist ein befreundeter Kollege von mir. Ein Kerl, der Energie für zehn haben muss.

Simon Bartsch

Simon Bartsch

Er hat an der Sporthochschule studiert, spielt in verschiedenen Bands, schreibt einen Buchtext nach dem anderen, arbeitet beim größten Sender Europas in Köln und macht so nebenher noch eine Zusatzausbildung bei einem Zeitungsverlag. Dass er in einer Beziehung mit Haus und Hund lebt, macht ihn nur noch sympathischer.

Im Klappentext zu seinem Roman „Entschuldigung! Ich bräuchte mal Ihr Kind!“ heißt es:

„Marc Wagner, Endzwanziger und vom Glück verwöhnt, jobbt auf Mallorca, hat eine reiche Verlobte, eine Eigentumswohnung in Köln und jede Menge Erfolg bei anderen Frauen. Ein perfektes Leben – wäre da nicht sein Bruder Christoph. Dieser lässt einen von Marcs One-Night-Stands auffliegen, und Marcs Glückssträhne endet abrupt. Von der Verlobten verlassen, droht ein finanzielles Fiasko. Der Ausweg? Eine ausgelobte Baby-Prämie der Oma. Dazu fehlt nur eine gebärfreudige Frau. Für einen Womanizer scheinbar gar kein Problem. Doch dabei hat Marc nicht mit den Hürden des Alltags, seiner seltsamen Familie und der „grausamen“ Frauenwelt gerechnet.“

Ich habe das Buch gelesen und finde, es hat alle Leser dieser Welt verdient. Mit einer Einschränkung: Wen es stört, dass hier Dinge beim Namen genannt werden – ALLE Dinge! ALLE Namen!, sollte vielleicht doch lieber bei der Heimatschriftstellerin seiner Wahl bleiben.

Für alle anderen gibt’s  >> hier <<  den Link zur Amazon-Bestellung.

Wer nicht warten kann, findet  >> hier <<  einen Link zur Leseprobe.

Viel Spass!

5 Gedanken zu „Simon Bartsch im Finale für den Amazon-Autorenpreis

  1. Marc mit “c” am Ende – das sind die guten Marcs, sagt mein Mann Marc. Wie gut, dass er wenig mit Marc Wagner gemeinsam hat. Hoffe ich jedenfalls. Danke für diesen spannenden Buchtipp. Ich habe mich bei der Leseprobe schon bestens amüsiert und plane das Buch heimlich zu lesen, damit nur ich auf “dumme Gedanken” komme.

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  2. Habe mir das Buch nach der Leseprobe sofort bestellt (Allerdings in der Buchhandlung) und bin total gespannt. Simon Bartsch dürfte ein neuer Bestseller-Autor werden. Man braucht kein Prophet zu sein, um das festzustellen. Scheint sich um ein echtes Naturtalent zu handeln.

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  3. Wenn das kein Erfolg wird! Frech, lustig erzählt, manchmal sehr weit offen. da muss jetzt mal ein verklemmter Kritiker von ZEIT oder SZ darauf stoßen, einen schönen Verriß schreiben – und dann wird’s ein Bestseller. Kopf hoch, flotter Autor: wir haben alle mal jung angefangen. Und was ist aus uns geworden?!? – Siehste, wir leben noch! Manche sogar ohne einen Baum gepflanzt und ein Buch geschrieben zu haben. Doch nur wer schreibt, der bleibt. Also: Du bleibst.

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  4. In einer Epoche der political correctness sind mir Schreiber, die kein Blatt vor den Mund nehmen, auf Anhieb sympathisch. Wie kommt es, dass du immer wieder solche Originale aufreisst? Ich lerne immer nur Normalos kennen, was wahrscheinlich an meinem Aftershave liegt. Falls ich je den Weg nach Palma finden sollte, musst du mir diesen Henry Miller des 3. Jahrtausends unbedingt vorstellen… natürlich nur, wenn meine Frau nicht dabei ist!
    Pedro de Sherbrooco

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  5. Von der Leseprobe ausgehend scheint es mir, dieses Buch gehoert in die Haende aller Maenner, die auf Eroberung aus sind…und in die aller Frauen, die diesen Maennern begegnen. Hoert sich stark nach Bestseller Material an und einen Bestseller wuensche ich Deinem Freund.

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