Okay, ein Kamel zur Begrüßung. Auch nicht schlecht. Letztes Jahr war es ein weisses Kreuzfahrtschiff, diesmal begrüßt uns Palma eben mit einem Kamel. Immerhin versteckt sich irgendwo noch ein HeiligerDreiKönig.
Aber natürlich hat Palma de Mallorca um diese Jahreszeit mehr zu bieten als Kamele aus Gips und Heilige Drei Könige, die weder heilig, noch König sind. Einen menschenleeren Strand zum Beispiel und jede Menge Sonne, blauen Himmel und frühlingshafte Temperaturen.
Sehen Sie selbst, was uns nach zwei Tagen auf der schönsten Insel der Welt sonst noch so aufgefallen ist. Hier geht’s zu einer >> klitzekleinen Bildergalerie <<
Danke schön für die „anmachenden“ Bilder. Wenn es in Bonn derzeit nicht so schön, die Uni der zeit kein Mittelpunkt unseres Lebens und der Geldbeutel vom Dukaten-Esel schon gefüllt wäre, dann säßen wir schon im Flugzeug und würden Dich mit Ankunft, Abflug und dem Wunsch nach dem „besten Restaurant, das Du kennst“ nerven. Ich hoffe, Du dankst innerlich für den Konjunktiv! Es grüßen herzlich die beiden Bonnerinnen, die heute von hiesiger Sonne „gebräunt“ wurden bei immerhin 11 Grad!
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Aufpassen, Herbert, die Bilder machen Lust auf den nächsten Mallorca-Trip. Ein weiterer Besucher-Ansturm ist bei diesen stimmungsvollen Aufnahmen zu befürchten. Aber Danke, dass Du die Bilder mit uns teilst, die wir im trüben Schwäbischen mehr schlecht als recht zu überwintern versuchen.
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Na endlich!
Sehnsüchtig von uns erwartet, gibt es sie nur wieder: Die mallorquinischen Bildergalerien.
Sie helfen uns über den ungemütlichen und nasskalten oberschwäbischen Winter. Adieu Tristesse!
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