Mit den Klöstern ist es auf Mallorca ungefähr so wie mit den Kirchen im heimischen Montreal. „Man kann“, sagte Mark Twain einmal nach einem Besuch, „keinen Stein werfen, ohne ein Kirchenfenster zu treffen“.
Eines dieser Klöster liegt auf dem „Puig de Maria“. Von Pollença aus führt ein felsiger Pfad in 300 Meter Höhe. Wer gut zu Fuß ist, schafft den Weg in gut zweieinhalb Stunden hin und zurück – Vesperpause in dem festungsgleichen Klosteranwesen eingeschlossen.
Wanderausrüstung ist nicht nötig. Gutes Schuhwerk genügt.
Da es nicht das erste Mal ist, dass wir diesen Weg gewandert sind, gibt es heute lediglich ein paar neue Bilder.
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