„Das gibt sich bis 1970“

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Geschafft! Seit heute ist mein erster Roman online. „DAS GIBT SICH BIS 1970“ kann in Deutschland ab sofort als eBook bei amazon.de heruntergeladen werden. Für Bestellungen in Kanada verwenden Sie bitte  >> diesen Link <<.

Es ist ein vergnüglicher, manchmal nachdenklicher, aber immer unterhaltsamer und abenteuerlicher Roman. Im Mittelpunkt steht ein 15jähriger Junge vom Land, der so unsterblich verknallt ist, dass er keinen anderen Ausweg sieht, als seiner ersten großen Liebe per Anhalter durch halb Europa nachzureisen.

Der Download ist einfach. In Deutschland kommen Sie über  >> diesen Link << zum Buch.

ACHTUNG: Downloads in Kanada sind nur über  >> diesen Link <<  möglich.

Auch wenn Sie keinen Kindle-eBook-Reader von Amazon haben: Kein Problem. Auf dieser Seite können Sie auch ein kleines Programm herunterladen, das Ihnen das Lesen auf dem PC, Mac, Tablet und Handy erlaubt. Das Lesevergnügen kostet 4.50 Euro.

Ich würde mich freuen, wenn Sie den Link zum Buch weiterleiten könnten – über Facebook, Twitter und all die anderen sozialen Medien-Plattformen. EBooks leben von der Mund-zu-Mund-Werbung. Und auch davon, ob und wie sie im Internet bewertet werden.

Anklickbare Sternchen finden Sie unter dem Buchtitel. Wenn Sie sich dann auch noch die Zeit für eine kurze Kundenrezension nehmen würden, würde ich mich ganz besonders freuen.

Herzlichen Dank und viel Vergnügen beim Lesen!

Ein Buch voller Geschichten

blog_ankuendigungSchreib doch mal ein Buch“. Ich weiss nicht, wie oft ich diesen Satz in den letzten Jahren gehört habe. Von Freunden und Kollegen, von Teilnehmern meiner Seminare, von Blog-Lesern und natürlich von der eigenen Familie. Jetzt ist es soweit: In wenigen Tagen erscheint mein erster Roman bei Amazon.

Ausreden, kein Buch zu schreiben, gab es immer schon genug: Keine Zeit. Keine Lust. Keine Gelegenheit. Das alles stimmte irgendwann, irgendwie. Nur eine Entschuldigung ließ ich nie gelten: Keine Themen.

Geschichten aus meinem Leben gibt es jede Menge. Fröhliche, traurige, skurrile, runde, bunte. Jetzt habe ich die schönsten von ihnen zu einem Roman zusammengefasst.

Der Sommer 2015 war ideal zum Schreiben, das Blockhaus am Lac Dufresne der perfekte Ort, um aus einer Idee ein Buch werden zu lassen.

Das gibt sich bis 1970“ ist ein Roman mit 52 Kapiteln: Die erste große Liebe. Die erste lange Reise. Die ersten Abenteuer. Zentrale Handlung ist ein Roadtrip, der mich als Fünfzehnjähriger per Anhalter zu einem Mädchen nach Spanien führt.

Dass ich meinen ersten Roman in Form eines eBooks veröffentliche, war eine logische Überlegung. Als Onlinejournalist ist das Internet seit seiner Einführung zu meiner medialen Heimat geworden. Ebooks können weltweit heruntergeladen werden. Die Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig arbeiten zu können, sehe ich als ein Geschenk für jemanden, der seit Jahren zwischen Kanada, Deutschland und Spanien pendelt.

Mein Roman erscheint demnächst bei Amazon. Der Download ist kinderleicht. Der Text kann am PC, am Laptop, am Tablet oder auf dem Handy gelesen werden. Und natürlich im „Kindle“-eBook-Reader, den Amazon seinen Lesern anbietet.

Geschrieben habe ich meinen Roman für alle, die an die Liebe glauben und das Leben als Abenteuer sehen. Also für Sie.

Buchtipp: Hier geht’s zum Glück

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Die dreizehn gücklichsten Länder der Welt hat Maike van den Boom bereist und darüber ein Buch geschrieben. Kanada war eine der Glücksnationen, Deutschland nicht.

Kaum war die Druckerschwärze getrocknet, da schnellte das Erstlingswerk der Deutsch-Holländerin aus Bonn in die Bestsellerlisten. Kein Wunder: „Wo geht’s denn hier zum Glück?“ ist ein rundherum hinreißendes Buch. Es bietet nicht nur jede Menge Lebenshilfe, sondern auch Infos über Land und Leute in den von Maike bereisten Ländern.

Costa Rica, Dänemark, Island, die Schweiz, Finnland, Mexiko, Norwegen, Kanada, Panama, Schweden, Australien, Kolumbien und Luxemburg – akribisch wie eine Buchhalterin besuchte Maike van den Boom ein Land nach dem anderen.

Als Kanada im Herbst 2013 auf ihrer Agenda stand, hatte auch ich das Vergnügen, diese ungewöhnliche Frau kennenzulernen.  >> Hier geht’s zum Blogpost über unser erstes Treffen <<

Wer auf der Suche nach einer unterhaltsamen und dabei äusserst lehrreichen Frühlings-, Sommer-, Herbst und Winterlektüre ist, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Erfrischend sympathisch im Stil, professionell in der journalistischen Herangehensweise, voll gestopft mit „How to„-Informationen – ein kleines Juwel ist der Wahl-Bonnerin mit holländischer Mutter und einem Vater aus Hamburg gelungen. Kein Wunder, dass sich inzwischen die Talkshows um die studierte Kunsttherapeutin reissen.

Ein Fazit des Buches verriet die Autorin dem Magazin „Focus“ so: „Glück kommt nicht von allein. Man kann oder muss es sich sogar erarbeiten“. Ein glückliches Leben, sagt die Mutter einer achtjährigen Tochter, sei „ein ständiges Justieren der Stellschrauben eines Lebens“.

Maike van den Boom Wo geht’s denn hier zum Glück? Meine Reise durch die 13 glücklichsten Länder der Welt und was wir von ihnen lernen können – S. Fischer Verlage  –  ISBN: 978-3-8105-2297-9

Kurz vor Kanada: Memory-Tour

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Kurz vor Ende unseres siebten Winters auf Mallorca sind wir zu Wiederholungstätern geworden. So schön war die Wanderung von Deià nach Sollér im Februar gewesen, dass wir uns heute, drei Tage vor dem Rückflug nach Kanada, noch einmal auf den Weg machten.

Kleiner Unterschied: Endstation war diesmal nicht der Ort Sollér im Nordwesten der Insel, sondern das vorgelagerte Hafenstädtchen Port de Sollér.

Ob mit oder ohne Hafen – die Wanderung war auch diesmal wieder ein Traum. Und trotz der Wiederholung alles andere als langweilig. Im Gegenteil: Die Vegetatiion hat sich seit dem Winter dermaßen verändert, dass man zeitweise glauben konnte, eine völlig neue Tour eingeschlagen zu haben.

Wo sich im Winter die Olivenbäume noch auf sattem Grün betteten, mussten sie inzwischen mit einem braunen, vertrockneten Teppich vorlieb nehmen. Dafür servierte die Natur heute einen Obstteller wie im Feinkostladen.

Die Feigen und Aprikosen konnten während des mallorquinischen Winters vortrefflich reifen. Auch die Kirschen sind fast soweit. Johannisbrot- und Pfefferbäume brauchen auch nicht mehr lange. Orangen und Zitronen scheinen auf Mallorca ohnehin immer darauf zu warten, gepflückt zu werden.

Der größte Unterschied zwischen der Winter- und der Sommerwanderung war nicht an der Natur festzumachen sondern auf den Wegen. Während wir noch im Februar stundenlang durchs Gebirge streifen konnten, ohne einen Menschen zu treffen, waren heute Dutzende von anderen Wanderern unterwegs.

Einen Rückblick auf die Februar-Wanderung von Deià nach Sollér gibt’s  >>> hier <<<

„Allure of the Seas“ in Palma

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Ein Augenschmaus für Ship-Watchers: Vor wenigen Stunden hat das grösste Kreuzfahrtschiff der Welt im Hafen von Palma festgemacht. Mit ihren 18 Stockwerken ist die „Allure of the Seas“ noch um einiges mächtiger als das Schwesterschiff „Quantum of the Seas“, das hier vor zwei Wochen andockte und sich weiter auf Weltreise befindet.

Man kann über Kreuzfahrtschiffe denken, wie man will: Fürs Auge ist so ein weisser Riese ein Genuss. Neben der riesigen „Quantum“ wirkt die ebenfalls im Hafen von Palma festgemachte „Aida“ wie eine Nussschale.

Die „Allure of the Seas“ wird Mallorca von jetzt an bis Mitte Oktober jeden Montag anlaufen. Palma ist dabei nur ein Stopp von vielen. Weitere Stationen sind Barcelona, Marseille, La Spezia, Rom, Neapel und Capri.

Der Kreuzer bedient jeden Superlativ: 372 Meter lang. 72 Meter hoch. Bis zu 6200 Passagiere plus 2300 Besatzungsmitglieder. Vier Schwimmbäder, ein künstlicher Strand. Jede Menge Bars, Discos und Shops. Baukosten: 1.2 Milliarden Dollar.

Der Kreuzfahrttourismus auf Mallorca boomt. Weil viele Reedreien Problemhäfen wie zum Beispiel in Ägypten und Tunesien nicht mehr anlaufen, kommen jetzt Passagiere immer häufiger in den Genuss von Landausflügen nach Palma.       Fotos: © Bopp
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